Ausflug Theresienstadt /Terezin/
Entfernung von Prag: 60 km
Dauer: mindestens 6 Stunden.
Terezin war früher eine Garnisonsstadt, die von Kaiser Josef II. als Festung (zum Schutz des Königreiches vor Preußen) gegen Ende des 18. Jahrhunderts errichtet wurde. Die Stadt wurde im Zweiten Weltkrieg in ein Jüdisches Ghetto umgewandelt, das für viele Juden ein Zwischenlager auf dem Weg ins Konzentrationslager Auschwitz war.
Der Ausflug führt Sie zu der Stelle, wo die Nazi-Besatzung nicht nur zur tragischen Kapitel in der Geschichte einer Stadt führte, sondern auch zum katastrophalem Schicksal der vielen Tausenden von unschuldigen jüdischen Opfern des Zweiten Weltkrieges führte. Mehr als 140.000 jüdische Häftlinge wurden hier inhaftiert und am Ende des Krieges gab es nur 17.247 Überlebende. Ein kurzer Film wurde erhalten und zeigt viel über die Propaganda des ehemaligen nazistischen Konzentrationslagers, dazu authentische persönliche Erinnerungen und Beschreibungen von erschütternden Erfahrungen und Erlebnisse aus der düsteren Geschichte Theresienstadt. Sie besuchen auch das Ghetto-Museum, die geheime Synagoge, Friedhof und Krematorium, und die Kleine Festung.
Ihre Private Stadtführerin Helena Chmelirova aus Prag
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